### Newsletter Netzwerk Recherche . ISSN 1611-8871 . Ausgabe 42 vom 20.04.2007 . ## Inhaltsverzeichnis. Abschnitt Eins: In Eigener Sache 01: Editorial 02: Jahreskonferenz des netzwerk recherche 03: Presseinformation zum Jahrestreffen des netzwerk recherche Abschnitt Zwei: Veranstaltungen 04: Pressegespraech "Das Spannungsverhaeltnis von Qualitaet und Quote" Abschnitt Drei: Nachrichten 05: Die Freiheit stirbt zentimeterweise 06: Worldmapper - so haben Sie die Welt noch nie gesehen 07: Link-Index 08: Technische Hinweise 09: Impressum [Ende Inhaltsverzeichnis]. ## Abschnitt Eins: In Eigener Sache. # 01: Editorial. Liebe Kolleginnen und Kollegen, In knapp zwei Monaten ist es wieder so weit. Die Jahreskonferenz von netzwerk recherche bietet die Plattform fuer zahlreiche kritisch-kontroverse Debatten zur Innenausstattung des Journalismus. Diesmal blicken wir bewusst ueber den Tellerrand und werden uns am Freitag (15.06.) nur mit den Einschraenkungen der Pressefreiheit in Mittel- und Osteuropa beschaeftigen. Zu diesem Thema erscheint in den naechsten Tagen auch eine eigene nr-Studie, die die Journalistin Simone Schlindwein von der Journalistenvereinigung n-ost geschrieben hat. Heute bitten wir um Ihre Mitarbeit und Mitwirkung bei DER Konferenz von Journalisten fuer Journalisten. Wer anpacken moechte beim Empfang, den Infostaenden und vielen anderen notwendigen Taetigkeiten, wende sich bitte direkt an Ingmar Cario: mailto:cario [at] netzwerkrecherche.de . 34% aller Deutschen sollen ehrenamtlich sehr aktiv sein. Ein paar Prozent davon wuerden uns am 15. und 16.06. in Hamburg schon sehr helfen. Bis dahin, Dr. Thomas Leif / Albrecht Ude # 02: Jahreskonferenz des netzwerk recherche . Fr./Sa., 15./16. Juni 2007, Hamburg, NDR Konferenz-Zentrum. Das ausnehmend vielfaeltige Programm des diesjaehrigen nr-Treffens finden Sie auf der Startseite des nr: http://www.netzwerkrecherche.de/ . oder (Stand vom 10.04.2007) hier: http://www.netzwerkrecherche.de/nr_hh_1004.pdf {PDF-Datei, 2 S., 260 KB} Aenderungen am Programm sind noch moeglich. Das aktuelle Programm finden Sie jeweils auf der nr-Startseite und in diesem Newsletter. Anmelden zum Jahrestreffen koennen Sie sich (ausschliesslich online) unter: http://www.netzwerkrecherche.de/anmeldung/index.php?sid=8 . # 03: Presseinformation zum Jahrestreffen des netzwerk recherche . Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche (nr) unter dem Motto "Anstoss Recherche ­ Nutzwert-Journalismus fuer die Demokratie" vom 15. bis 16. Juni 2007 im NDR-Konferenzzentrum in Hamburg. Ueber die Chancen und Grenzen des Recherche-Journalismus werden am 15. und 16. Juni 2007 auf der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche mehr als 600 Journalisten und 100 Referenten diskutieren. Auf der Konferenz "von Journalisten fuer Journalisten" steht ein Thema im Zentrum: Wie kann ein verbesserter Recherche-Journalismus in der Redaktionspraxis verankert werden? Erstmals steht unter dem Titel "Pressefreiheit unter Druck" die Gefaehrdung der Pressefreiheit in Osteuropa am ersten Tag auf dem um einen Tag erweiterten Kongressprogramm. Mehr als 30 fuehrende Recherche-Journalisten und Experten aus fast allen Laendern Osteuropas werden aus erster Hand ueber die Einschraenkung ihrer Arbeitsmoeglichkeiten und die Rolle der Medienfreiheit fuer die Entwicklung der Demokratie in ihren Heimatlaendern berichten. Dieser Konferenzteil wird von Netzwerk Recherche in Kooperation mit der auf das Thema Osteuropa spezialisierten Journalistenvereinigung "n-ost" gestaltet. Der Leitsatz von Hanns Joachim Friedrichs ­ "Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten" - bildet den Auftakt fuer das Eroeffnungs-Forum am zweiten Kongress-Tag. Ueber "Journalismus zwischen sinnvollem Engagement und verordneter Distanz" werden u.a. Nikolaus Brender (ZDF-Chefredakteur), Juergen Leinemann (Autor), Carolin Emcke (Hamburg Media School), Sonia Mikich (WDR), Patricia Schlesinger (NDR) und Maybrit Illner (ZDF) diskutieren. Christian Wulff, Ministerpraesident des Landes Niedersachsen, wird zuvor eine Analyse des Wechselverhaeltnisses von Politikern und Journalisten vornehmen und mit den Teilnehmern ueber seine Thesen streiten. Auch in diesem Jahr vergibt die Journalistenvereinigung netzwerk recherche auf der Jahreskonferenz die "Verschlossene Auster" an einen besonders exponierten Informations-Blockierer. In mehr als 50 Foren, Workshops, Erzaehlcafes und Gespraechsrunden werden die journalistische Praxis und die Veraenderungsprozesse in den Medien kritisch untersucht. Mit dem jaehrlich stattfindenden Medienkongress will netzwerk recherche auch eine kritische und selbstkritische Debatte ueber die Rolle des Journalismus in der Demokratie vorantreiben. Zur Zielsetzung der "Konferenz von Journalisten fuer Journalisten" sagte der Vorsitzende von netzwerk recherche, Dr. Thomas Leif: "Der Hamburger Kongress ist die groesste Informations- und Austausch-Boerse fuer den engagierten Journalismus in Deutschland. Hier werden die Medien-Themen von morgen sichtbar und Loesungsvorschlaege aus der Perspektive der Journalisten entwickelt." Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) unterstuetzt die Durchfuehrung der Konferenz: "Mit der Debatte um Pressefreiheit, journalistische Standards und erfolgreiche redaktionelle Konzepte leistet die Jahreskonferenz von netzwerk recherche einen wichtigen Beitrag zur Qualitaetssteigerung in den Medien," so der Intendant des NDR, Prof. Jobst Plog. Rueckfragen an: Dr. Thomas Leif, 0171-9321891 mailto:info [at] netzwerkrecherche.de . [Ende der Mitteilungen in eigener Sache]. ## Abschnitt Zwei: Veranstaltungen. # 04: Pressegespraech "Das Spannungsverhaeltnis von Qualitaet und Quote" . Mo., 23.04.2007, 13.00 h, Berlin, Landesvertretung NRW. Am naechsten Montag veranstaltet die Friedrich-Ebert-Stiftung die Fachkonferenz "Das Spannungsverhaeltnis von Qualitaet und Quote ­ die zukuenftigen Herausforderungen des oeffentlich-rechtlichen Rundfunks". Im Vorfeld bietet sie ein Pressegespraech an, bei dem Uwe Kammann, Direktor des Adolf-Grimme-Instituts, sein neues Gutachten mit dem Titel "Im Spannungsfeld ­ Zur Qualitaetsdiskussion oeffentlich-rechtlicher Fernsehprogramme" vorstellen wird. Das Gespraech findet am 23. April 2007 um 13.00 Uhr in der Landesvertretung NRW (Hiroshimastr. 12-16, Berlin-Tiergarten) statt. Uwe Kammann (Direktor des Adolf-Grimme-Instituts) und Fritz Raff (Vorsitzender der ARD) haben ihre Teilnahme zugesagt. Die Studie finden sie als PDF auf dem Server der FES: http://library.fes.de/pdf-files/stabsabteilung/04418inf.html . Kontakt / Rueckfragen: Beate Martin Friedrich-Ebert-Stiftung Hiroshimastr. 17 10785 Berlin Tel. 030 - 26935 842 mailto:beate.martin [at] fes.de . [Ende der Veranstaltungen]. ## Abschnitt Drei: Nachrichten. # 05: Die Freiheit stirbt zentimeterweise. Seit September 2006 ist bekannt, dass die belgische "Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication" (SWIFT) Informationen ueber alle internationalen Geldtransfers direkt in die USA uebermittelt. Praktiziert wird das schon seit 6 (sechs!) Jahren. Das ist ein Verstoss gegen europaeische Datenschutzvorschriften. Die Bundesregierung tut dagegen nichts, worauf Thilo Weichelt, Leiter des Unabhaengigen Datenschutzzentrums Schleswig-Holstein, am 04.04. hinwies. Nun - wen ueberrascht das noch angesichts der Aeusserungen Schaeubles im aktuellen Stern-Interview? Wen wundert das bei einer Regierung, die gerade die Gesetzesvorlage zur elektronischen Totalueberwachung (s.g. "Vorratsdatenspeicherung") aller Bewohner des Landes beschlossen hat? Ohne Ausnahme fuer Berufsgeheimnistraeger wie Aerzte, Seelsorger, Anwaelte, Journalisten? Wenn ein Verdächtigter beim zaertlichen Liebesspiel von neuesten Anschlagsplaenen saeuselt - greift dann die Gefahrenabwehr oder der Schutz des "Kernbereiches privater Lebensfuehrung"? Die mithoerenden Sicherheitsorgane werden diese Entscheidung - streng rechtsstaatlich! - einem Richter ueberlassen... Was diese Regierung eigentlich plant: S.g. "Vorratsdatenspeicherung": Kuenftig sind die Telefongesellschaften und Internet-Service-Provider verpflichtet, sechs Monate lang zu speichern und den Ueberwachungsbehoerden auf Anfrage zu uebermitteln: Telefon: - Beginn und Ende der Verbindung (Datum, Uhrzeit, Zeitzone), Rufnummern (inklusive Weiterleitungen und Konferenzschaltungen). Internet-Telefonie (VoIP): - zusaetzlich die IP-Adresse der Anschluesse. Mobilfunk: - zusaetzlich Kennungen der Mobilfunkkarte und der beteiligten Geraete sowie die Funkzellen (d.h. der Standort der Gespraechsteilnehmer). E-Mails: - Mail-Adressen und die IP-Adresse des Absenders. Bereits 2003 wies Bernd Koeberle, Vertreter der Telekom, auf der Fachkonferenz "Sicherheitsinteresse contra Privatsphaere" darauf hin, Polizei und Geheimdienste wuerden immer mehr Verbindungsdaten anfordern. Alle drei Monate muessten wegen der zahlreichen Anfragen zu Handy-Verbindungsdaten ins Ausland beispielsweise alle 50 Millionen Mobilfunkanschluesse "komplett gerastert" werden. Koebele mahnte schon damals, dies habe "verfassungswidrige Auswuechse erreicht". Online-Durchsuchung: Die Aeusserungen des BKA-Praesidenten Joerg Zierke im Spiegel-Interview (9/2007) lassen darauf schliessen, dass der Einsatz von Keystroke-Loggern geplant ist. Diese Lauschprogramme protokollieren alle Tastatureingaben und Bewegungen der Maus und koennen digitale Bildschirmfotos machen. Diese Daten werden dann online uebermittelt. Keystroke-Logger (die tw. auch in Firmen zur Ueberwachung von Mitarbeitern eingesetzt werden) brechen alle Verschluesselungsverfahren, da Texte vor der Verschluesselung im Klartext eingegeben werden. Ebenso taugen sie zum Ablauschen von PINs und Passwoertern. Paesse: Im November 2005 hat Deutschland als einer der ersten Mitgliedsstaaten neue elektronische Reisepaesse nach Vorgaben der Europaeischen Union eingefuehrt. Im so genannten ePass sind biometrische Daten in einem Chip gespeichert, der kontaktlos per Funk ausgelesen werden kann - also ohne dass der Inhaber dies bemerkt. Die Datenbanken der digitalisierten Passbilder, die bei den Einwohnermeldeaemtern liegen, sollen jetzt vernetzt werden. Durch die Hintertuer entsteht also eine zentrale digitale Passbilderdatei. Auf diese soll die Polizei fuer die Fahndung automatisch Zugriff bekommen. Kuenftig werden darin die digitalisierten Abdruecke beider Zeigefinger gespeichert. Laut Passgesetz muessen die Meldestellen die Daten loeschen, sobald der Pass ausgehaendigt wurde. Waehrend sein Amtsvorgaenger Schily versicherte, die Daten wuerden nirgendwo anders als im Chip des Passes gespeichert, plant Schaeuble nun, diese Daten bei den Meldeaemtern zu speichern, so dass sie bundesweit abgefraget werden koennen. Mautdaten: Die Geraete in den "Mautbruecken" fotografieren jedes Fahrzeug, erfassen Kennzeichen und ein Bild des Fahrzeuges, speichern aber bislang nur die Daten von LKW. Und dies - bislang - nur zur Abrechnung. Kuenftig sollen diese Daten auch zu Fahndungszwecken genutzt werden. Die Mautbruecken mit Kameras zur biometischen Gesichtserkennung auszustatten, die die gewonnenen Daten mit denen aus den Reisepaessen abgleichen, ist technisch moeglich. Wann es die bundesweite Gen-Datei gibt und wann alle Telefonzellen und Internet-Cafes mit Kameras zur biometischen Gesichtserkennung ausgestattet sind, ist nur eine Frage des Fortschrittes: Was technisch machbar und finanzierbar ist, wird geschehen! Zusaetzlich zu diesen direkten Ueberwachungsmassnahmen werden durch Vorhaben wie die zentrale Antiterrordatei und Plaene zum Einsatz der Bundeswehr im Inland die Grenzen zwichen Polizei, Streikraeften und Geheimdiensten aufgehoben. Bundesinnenminister Schaeuble: "Die Debatte um die informationelle Selbstbestimmung stammt aus der Zeit der Volkszaehlung vor zwanzig Jahren. Heute wuerde doch jeder zugeben, dass die Befuerchtungen von damals hysterische Uebertreibungen waren." (Stern 17/2007, S. 47). Hintergrundinformationen und Reaktionsmoeglichkeiten: Sammelklage gegen Vorratsdatenspeicherung http://www.vorratsdatenspeicherung.de/?/content/view/51/70/ . Offene Briefe gegen die Vorratsdatenspeicherung an die Bundestagsabgeordneten http://briefe.gegen.daten.speicherung.eu/ . Kampagne "SPD, CDU und CSU gegen Vorratsdatenspeicherung" gestartet (18.04.2007) http://www.vorratsdatenspeicherung.de/?/content/view/101/55/ . ULD: Bundesregierung muss bei SWIFT handeln https://www.datenschutzzentrum.de/presse/20070404-swift.htm . Was ueber uns gespeichert wird Eine Aufzaehlung der elektronischen Spuren oder Fingerabdruecke, die wir taeglich hinterlassen http://www.daten-speicherung.de/index.php/weitere-informationen/was-ueber-uns-gespeichert-wird/ . Der neue elektronische Reisepass Materialsammlung und Hintergrundinformationen des CCC zum elektronischen Reisepass http://www.ccc.de/epass/ . Datenschleuder #87 : Ueberwachungspass http://chaosradio.ccc.de/media/ds/ds087.pdf {PDF-Datei, 48 S., 2.277 KB} Reisen mit dem ePass: Sicherer fuer die Passkontrolle - unsicherer fuer die Buerger Pressmeldung des Unabhaengigen Datnschutzzentrums Schleswig-Holstein https://www.datenschutzzentrum.de/presse/20061108-epass.htm . RFID-Pass-Schutzhuelle Diese (zum Patent angemeldete) Huelle verhindert, dass Schnueffelchips ausgelesen werden koennen. https://shop.foebud.org/product_info.php/products_id/130 . Die Datenschleuder: Das wissenschaftliche Fachblatt fuer Datenreisende. Ein Organ des Chaos Computer Club. Downloadseite, Ausg. 58 - 90 als PDFs http://ds.ccc.de/download.html . # 06: Worldmapper - so haben Sie die Welt noch nie gesehen. Ein Atlas der ganz besonderen Art ist "Worldmapper", eine Sammlung von derzeit 366 Weltkarten. Die zeigen die Kontinente, Grossregionen und Laender aber nicht in ihren 'realen' Ausmassen (mit Ausnahme der Karte 1 "Land Area" quasi als Referenz), sondern entsprechend bestimmter Werte. So gibt es Karten, die die Bevoelkerungszahl heute, 1900, 1960 und (hochgerechnet) 2050 zeigen. Oder nach den Lebensmittelexporten und -importen. Oder, oder, oder. Die urspruengliche Projektion ist die (flaechengetreue) Peters-Projektion. Angeordnet sind die Karten nach 27 Sachgruppen, daneben gibt es einen alphabetischen Index und einen Vorschau-Index mit kleinen Grafiken. Das Projekt bietet mehr als die intelligente Visualisierung von Daten. Jede Karte kann auch als PDF (604 KB) geladen werden, zu jeder Karte gibt es Datenblaetter (Excel mit (615 KB) und ohne Karte (149 KB) sowie Opendoc (40 KB)), technische Anmerkungen zu den Daten (als Popup). Zu jeder Karte kann man als Popup die Karte 1: "Land Area" aufrufen. Bei Mouseover erscheint der Laendername, bei Klick Laendername und Grossregion in weiterem Popup. Karte 2: "Total Population" kann man ebenfalls als Popup zur aktuellen Karte als Vergleich laden. Die Herkunft dieser detaillierten Daten wird jeweils bei der Karte selbst sowie auf der Page Data Sources angegeben. Ueber die Weiterentwicklung des Projektes kann man sich via RSS, Mailingliste (Single Opt-In, leider ohne Privacy-Statement) und auf der News-Page informieren. Und auch die FAQ sind einen Klick wert. Das sechskoepfige Projektteam arbeitet an der University of Sheffield und an der University of Michigan. Worldmapper, Sachgruppen-, alphabetischer und Vorschau-Index: http://www.worldmapper.org/ , http://www.worldmapper.org/textindex/text_index.html , http://www.worldmapper.org/atozindex.html , http://www.worldmapper.org/thumbnails/mapindex1-12.html . Wikipedia.de: Peters-Projektion: http://de.wikipedia.org/wiki/Peters-Projektion . [Ende der Nachrichten]. # 07: Link-Index. 02: Jahreskonferenz des netzwerk recherche http://www.netzwerkrecherche.de/ , http://www.netzwerkrecherche.de/nr_hh_1004.pdf , http://www.netzwerkrecherche.de/anmeldung/index.php?sid=8 . 04: Pressegespraech "Das Spannungsverhaeltnis von Qualitaet und Quote" http://library.fes.de/pdf-files/stabsabteilung/04418inf.html . 05: Die Freiheit stirbt zentimeterweise http://www.vorratsdatenspeicherung.de/?/content/view/51/70/ , http://briefe.gegen.daten.speicherung.eu/ , http://www.vorratsdatenspeicherung.de/?/content/view/101/55/ , https://www.datenschutzzentrum.de/presse/20070404-swift.htm , http://www.daten-speicherung.de/index.php/weitere-informationen/was-ueber-uns-gespeichert-wird/ , http://www.ccc.de/epass/ , http://chaosradio.ccc.de/media/ds/ds087.pdf , https://www.datenschutzzentrum.de/presse/20061108-epass.htm , https://shop.foebud.org/product_info.php/products_id/130 , http://ds.ccc.de/download.html . 06: Worldmapper - so haben Sie die Welt noch nie gesehen http://www.worldmapper.org/ , http://www.worldmapper.org/textindex/text_index.html , http://www.worldmapper.org/atozindex.html , http://www.worldmapper.org/thumbnails/mapindex1-12.html , http://de.wikipedia.org/wiki/Peters-Projektion . [Ende des Link-Index]. # 08: Technische Hinweise. Der formale Aufbau dieses Newsletters folgt dem 'Text E-Mail-Newsletter Standard' (TEN S). Der Zweck dieses Standards ist es, in textbasierten E-Mail-Newslettern die Orientierung zu vereinfachen. Die Startseite des TEN S ist: http://www.headstar.com/ten/ . Die deutsche Uebersetzung des TEN S finden Sie hier: http://www.ude.de/ten/ . Als Navigationshilfe fuer Screen Reader beginnen alle Ueberschriften mit einem Doppelkreuz "#" und enden mit einem Punkt "." Die Inhalte sind nummeriert, die Nummern folgen direkt nach dem Doppelkreuz. Einige lange Hyperlinks in diesem Newsletter werden durch Ihr E-Mail-Programm moeglicherweise auf mehrere Zeilen umgebrochen, so dass sie nicht funktionieren. Kopieren Sie in diesem Fall bitte die komplette Zeichenkette des Hyperlinks in die Adresszeile Ihres Webbrowsers. Um PDF-Dateien ('Portable Document File' der Firma Adobe, Dateiendung '.pdf') zu oeffnen, benoetigen Sie den 'Acrobat Reader'. Sie koennen ihn kostenlos hier herunterladen: http://www.adobe.de/products/acrobat/readstep.html . Um RTF-Dateien ('Rich Text Format' der Firma Microsoft, Dateiendung '.rtf') zu oeffnen, koennen Sie die meisten Textverarbeitungsprogramme nutzen. Sie koennen aber auch einen Viewer von Microsoft gratis herunterladen: http://www.microsoft.com/office/000/viewers.asp . Online koennen Sie PDF- und RTF-Dateien mit dem "Online viewer for PDF, PostScript and Word" von Samuraj Data in Schweden (Benutzungsanleitung in Englisch) oeffnen: http://view.samurajdata.se/ . [Ende technische Hinweise]. # 09: Impressum. Newsletter Netzwerk Recherche ISSN 1611-8871 Dieser Newsletter wird herausgegeben vom netzwerk recherche e.V. c/o Dr. Thomas Leif Marcobrunner Str. 6 65197 Wiesbaden mailto:thomas.leif [at] netzwerkrecherche.de , http://www.netzwerkrecherche.de/ . Das netzwerk recherche e.V. hat das Ziel, den Recherche-Journalismus in Deutschland zu foerdern. Es vertritt die Interessen jener Kollegen, die (oft gegen Widerstaende in Verlagen und Sendern) intensive Recherche durchsetzen wollen. Ausserdem foerdert netzwerk recherche die Verbesserung von Aus- und Fortbildung im Bereich Recherche und tritt fuer die Verbesserung der Rahmenbedingungen fuer Recherche-Journalismus ein. Der Newsletter Netzwerk Recherche ist urheberrechtlich geschuetzt. Das Copyright liegt beim netzwerk recherche e.V. Das Urheberrecht namentlich gekennzeichneter Artikel liegt bei deren Verfassern. Bestellen oder abbestellen koennen Sie den Newsletter durch eine E-Mail an: mailto:abo [at] netzwerkrecherche.de oder unter der Webadresse: http://www.netzwerkrecherche.de/newsletter/ . Die Redaktion erreichen Sie mit einer E-Mail an: mailto:newsletter [at] netzwerkrecherche.de . E-Mail-Adressen werden nicht an Dritte weitergegeben oder verkauft. Sie werden ausschiesslich zum Versand dieses Newsletters verwendet. Eingehende E-Mails werden vertraulich behandelt: http://www.netzwerkrecherche.de/newsletter/index.php?pageid=61 . Verantwortlich fuer alle Inhalte des Newsletter (V.i.S.d.P. und Verantwortlicher gemaess § 10 MDStV): Dr. Thomas Leif. Die Redaktion des Newsletter Netzwerk Recherche: Peter Grabowski mailto:petergrabowski [at] web.de Ulf Gruener mailto:ulg-bureau [at] web.de Susanne Kortshagen mailto:kortshagen [at] jonet.org Dr. Thomas Leif mailto:thomas.leif [at] netzwerkrecherche.de Christian Moersch mailto:c.moersch [at] gmx.de Dr. Manfred Redelfs mailto:manfred.redelfs [at] greenpeace.de Timo Rieg mailto:tg [at] journalistenbuero.com Albrecht Ude mailto:albrecht [at] ude.de Rechtlicher Hinweis: Fuer den Inhalt von Webseiten, auf die in diesem Newsletter ein Link gelegt wird, ist das netzwerk recherche nicht verantwortlich. [Ende des Impressum]. [Ende des Newsletter Netzwerk Recherche].