Ursel Sieber

Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz. Zwischen 1987 und 1990 nahm sie für die gleiche Tageszeitung die Funktion der Parlamentskorrespondentin in Bonn. 1990 wechselte sie vom Print- und in den TV-Journalismus und arbeitet seitdem als Autorin für die ARD-Magazine Monitor und Kontraste. Nebenbei veröffentlichte sie das Buch "Gesunder Zweifel", in dem sie die Praktiken von Krankenkassen und Pharmakonzernen beleuchtet, für das sie 2011 den Otto-Brenner-Preis erhielt.

Ursel Sieber, geb. 1958 Seit 1990: Autorin für die ARD-Magazine Monitor und Kontraste 1987-1990 Parlamentskorrespondentin der taz in Bon 1984-1987 Redakteurin der taz in Berlin 1979-1984 Studium (Politologie, Romanistik, Germanistik) 1976-1978 Auslandsaufenthalte in Frankreich und in den USA

Auszeichnungen: 2011 Otto-Brenner-Preis für das Buch “Gesunder Zweifel” 2010 Sonderpreis EBM-Netzwerk für das Buch “Gesunder Zweifel” 2010 Ernst-Schneider-Preis für “Endstation Chaos” 2002 Helmut-Schmidt-Journalistenpreis für “Pleiten ohne Ende”.