SEED Nr.18

SEED-Newsletter Nr. 18, April 2023

HERZLICH WILLKOMMEN BEIM SEED-NEWSLETTER!

Liebe Leser:innen,

vor ein paar Tagen war ich in Thüringen, im Landkreis Greiz. Dort entsteht die erste Zeitungswüste Deutschlands – zumindest was die Zustellung der gedruckten Lokalzeitung betrifft. Denn ab Mai wird die Ostthüringer Zeitung in etlichen Dörfern den Abonnent:innen nicht mehr in die Briefkästen gesteckt, so hat es die Funke Mediengruppe entschieden. Zum einen fehle es an Personal, zum anderen seien die Kosten einfach zu hoch. Um den Umstieg auf das E-Paper zu erleichtern, hat der Verlag ein ambitioniertes Schulungsprogramm für die überwiegend älteren Leser:innen initiiert. Ein Modellprojekt, das womöglich bald als Vorbild für den assistierten Abschied von der Print-Zeitung dienen wird. Es gibt viel zu erzählen von diesem Besuch vor Ort (bald mehr dazu, in einer neuen Studie) – zum Beispiel von der Liebe der Menschen zum Papier, den Sorgen der Verlagsmanager, der unendlichen Geduld der Medienpädagoginnen.

Was die Reise in das hübsche Städtchen Greiz und die Umgebung mir aber auch gezeigt hat: Viel zu oft vergessen wir den ländlichen Raum, wenn wir über Medienvielfalt diskutieren. Gemeinnütziger Journalismus? Oft unbekannt. Start-ups? Ein Unternehmer, der bei Erfurt ein digitales Dorfportal an den Start gebracht hat, erzählte geradeheraus, jetzt sei er pleite. Wie also kann es auf dem Land gelingen, neue Lokalmedien zu etablieren? Mit diesen Fragen hat sich die Journalistin Dörthe Ziemer auseinandergesetzt, die im Rahmen des Greenhouse Fellowships von Netzwerk Recherche und Schöpflin Stiftung den Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg in den Blick genommen hat. Aus den Befunden leitet sie eine Art Bauplan ab: Breite×Tiefe×Nähe. Das ist nicht als Patentrezept gedacht, sondern als Impuls, die Dörfer und Kleinstädte immer mitzudenken, wenn wir in Hamburg, Berlin oder München über die Zukunft des Journalismus diskutieren.

Wir wünschen eine anregende Lektüre des Greenhouse Reports Nr. 1 – und viel Spaß mit diesem Newsletter. Er erscheint übrigens ab sofort im neuen NR-Look. Aber die Mission unseres Vereins bleibt unverändert.

Herzliche Grüße
Thomas Schnedler

PS: Mit dem neuen Newsletter-Look sind wir auch zu einem anderen Versandservice gewechselt: Sendinblue. Dieser arbeitet selbstverständlich DSGVO-konform – zudem werden personenbezogene Daten auf Servern in Deutschland gespeichert. Standardmäßig wird bei Sendinblue Link-Tracking genutzt. Das ist einerseits nützlich, denn es ermöglicht uns, nachzuvollziehen, welche Inhalte unseres SEED-Newsletters besonders nachgefragt werden (wie es genau funktioniert, könnt Ihr hier bei Sendinblue nachlesen). Andererseits ist dadurch auch eine personenbezogene Nachverfolgung möglich. Wenn Ihr nicht möchtet, dass Eure Klicks nachverfolgt werden können, meldet Euch hier von unserem Newsletter ab und nutzt bitte die Website-Version.

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Greenhouse Fellowship: Erster Report erschienen – neue Ausschreibung gestartet

„Breite×Tiefe×Nähe“ im Lokalen – Jetzt für Fellowship 2023 bewerben!

Im Rahmen des ersten Greenhouse Fellowships von NR und Schöpflin Stiftung hat Dörthe Ziemer die Zahlungs- und Spendenbereitschaft für Lokaljournalismus im ländlichen Raum erforscht. Da die meisten digitalen Lokalmedien in Städten gegründet werden, aber auch die Speckgürtel und das Hinterland mit lokalen Informationen versorgt werden müssen, analysiert ihr Report „Breite×Tiefe×Nähe“ die Situation abseits der urbanen Zentren. Am Beispiel des Landkreises Dahme-Spreewald, über den Ziemer in dem von ihr gegründeten Online-Magazin Wokreisel berichtet, zeigt die Autorin, wie kritisch die Einwohner:innen den Zustand des Lokaljournalismus vor Ort bewerten. Nicht-journalistische Informationsangebote springen in die Bresche. Aus diesen und weiteren Befunden leitet der Report konkrete Empfehlungen an den Lokaljournalismus im ländlichen Raum ab. Wir danken Dörthe Ziemer für diese wichtige Recherche und die Arbeit, die in den Report geflossen ist.

Mit dem Ende des ersten Greenhouse Fellowships starten NR und Schöpflin Stiftung die Ausschreibung für einen neuen Durchgang. Das Fellowship bietet wieder Freiraum für journalistische Recherchen und praxisnahe Forschung zu einer Zukunftsfrage des Journalismus. Neben einer finanziellen Förderung in Höhe von 2.500 Euro umfasst es fachliche Beratung und Zugang zu Netzwerken im gemeinnützigen Journalismus. Im Mittelpunkt steht die journalistische Unabhängigkeit, denn mit neuen Finanzierungsmodellen entstehen auch neue Herausforderungen, wenn Stiftungen, Tech-Konzerne oder andere Organisationen Medien fördern. Die Bewerbungsfrist endet am 20. Juni!

NEWS

+++ Ab ans Meer: Die Ostsee-Werkstatt für neue Lokalmedien wird fortgesetzt. Vom 6. bis 8. September haben Gründer:innen lokaljournalistischer Projekte wieder die Chance, sich auf Gut Siggen in Schleswig-Holstein mit Leidensgenossen Gleichgesinnten auszutauschen und voneinander sowie miteinander zu lernen. Veranstaltet wird die Ostsee-Werkstatt von Correctiv.Lokal, Netzwerk Recherche und der Alfred Toepfer Stiftung. +++

+++ Tool-Time: Mit einem Werkzeugkasten für gemeinnützigen und erlebbaren Journalismus möchte das Online-Lokalmagazin Karla aus Konstanz anderen Gründer:innen Tipps für den Start eines eigenen Medienprojektes an die Hand geben. Die einzelnen „Werkzeuge“, die man für Gründung, Konzeption und Teilhabe benötigt, stammen nicht nur aus Konstanz, sondern von ganz unterschiedlichen erfolgreichen Mediengründungen. Wer eigene Erfahrungen teilen möchte, kann sich gerne in der Text-Werkstatt melden. +++

+++ Erforscht: Daten von mehreren Hundert unabhängigen, digitalen Medienprojekten aus ganz Europa bilden die Basis einer umfassenden Studie von Project Oasis, die auch spannende Erkenntnisse zum Nonprofitjournalismus bereithält. So sind mehr als die Hälfte der untersuchten Redaktionen gemeinnützig. Einen schnellen Überblick zu den vielseitigen Ergebnissen bietet das Executive Summary. +++

+++ Nächste Runde: Der Zank um die erst vehement geforderte, dann üppig ausgestattete und später leise, still und heimlich fallen gelassene Zustellförderung für Verlage geht weiter. Zwei noch von der großen Koalition in Auftrag gegebene Gutachten liegen nun vor. Das Gutachten vom Wirtschaftsministerium erachtet eine Zustellförderung als „wirtschaftlich sinnvoll“. Jenes aus dem Haus der Medienbeauftragten empfiehlt einen Fokus auf die Lokalpresse bei gleichzeitiger Förderung digitaler Projekte. Sounds like a plan? Well … Innerhalb der neuen Regierung werden Zuständigkeiten wahlweise von sich oder anderen (zu)gewiesen. Statt sich auf eine Zustellförderung zu beschränken, fordert das Forum Gemeinnütziger Journalismus mehr „Vielfalt der Unterstützung“. +++

+++ Academy & Awards: Das österreichische Dossier-Magazin organisiert zum zweiten Mal eine Konferenz zum Investigativjournalismus. Das Thema der Dossier Academy am 13. Mai im Wiener Volkstheater ist Public Value. Wir sind dabei und sprechen über Fördermöglichkeiten für investigative Recherchen, die Vor- und Nachteile von stiftungsfinanziertem Journalismus und darüber, woran dieses Finanzierungsmodell in Österreich bislang gescheitert ist. Dossier wurde übrigens gerade (genau wie unsere Grow-Stipendiat:innen von andererseits) mit dem diesjährigen Preis des Presseclub Concordia ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! +++

+++ Let’s roll: Das Rollschuhmagazin will mit seinen rasenden Reporter:innen die Gesellschaft in Schwung bringen. Ihr Ziel: Sport diverser und zugänglicher machen. Bislang erscheint das Rollschuhmagazin viermal im Jahr gedruckt. Herausgegeben wird es von der gemeinnützigen Kooperative Rollschuhsport und -kultur Kassel. Jetzt soll das Magazin auch digital durchstarten – mithilfe eines Crowdfundings. Mindestens 5.000 Euro will das vierköpfiges Kernteam bis zum 5. Mai sammeln, um die nächste Printausgabe zu finanzieren und sich zu digitalisieren. +++

DREI FRAGEN

Mit kuratierten Lese-Empfehlungen hat sich piqd einen Namen gemacht. Jetzt steht das gemeinnützige Angebot vor dem Aus. Wir haben dazu mit Marcus von Jordan (Foto: Tobias Tanzyna) gesprochen, dem Geschäftsführer der Schwingenstein Stiftung gGmbH, die hinter piqd steht. 

Ihr habt angekündigt, dass piqd bis Ende Mai abgeschaltet wird, wenn kein Wunder passiert. Mindestens 100.000 Euro fehlen als Kernfinanzierung. Gibt es noch eine Chance für das Projekt?

Chance ja. Es gibt noch ein paar Stiftungen und Organisationen, die über piqd nachdenken. Es sehen schon viele, dass wir einiges anzubieten haben: eine Marke, eine nicht ganz unerhebliche Reichweite und ein sehr gutes, erprobtes, technisches Produkt. Eine ziemlich ideale Umgebung also, wenn man „publishen“ will. Vor allem, wenn man etwas Neues ausprobieren möchte. Aber leider sind alle sehr langsam und uns läuft eben die Zeit davon.

Die Suche nach einer stabilen Finanzierung sei eine ziemlich frustrierende Erfahrung gewesen, schreibst Du. Was muss sich denn ändern in der Förderlandschaft?

Ja, bis jetzt war das schwierig. Und klar – verlieren macht nie Spass.

Aber grundsätzlich sind viele Förderungen aus meiner Sicht zu starr und kleinteilig. Häufig werden im stillen Kämmerlein Programme erfunden, für die dann bitte jemand mit seinem Projekt passen soll. Besser wäre einfach eine Orientierung an dem, was schon Menschen angefangen haben oder was eben schon geplant ist.Besser wäre auch die Bündelung von Mitteln auf einigermaßen aussichtsreiche Projekte. Da spielt dann aber manchmal auch die Selbstdarstellung der Förderer eine größere Rolle als der Wille, echt etwas zu bewirken.

Weiter sind die Förderangebote in Summe leider nur schwer zu überblicken und häufig hinter absurd bürokratischen Ausschreibungen verbarrikadiert. Bei der EU ist das für kleine Unternehmen nur schwer neben dem operativen Geschäft zu bewältigen.Die Medienförderungen der Länder haben dann gerne noch „regionale Vorbehalte“- weil sie eben politisch auch regional damit glänzen wollen. Im Bezug auf Internet und Information ist das natürlich absurd.

Eine Bitte an Förderer: Vermeiden Sie „diplomatische“ Begeisterung, wenn Sie nicht wirklich fördern wollen oder können. Das passiert viel zu oft, dass erstmal verzückt in die Hände geklatscht wird und allerhand Unterstützung in Aussicht gestellt wird und dann wird man mit Kleinstbeträgen abgespeist oder verhungert am ausgestreckten Arm. Ist uns gerade mit mehreren öffentlich-rechtlichen Anstalten passiert. Macht Arbeit und kostet Geld und uns wäre mit einem frühen und klaren „Nein“ besser geholfen gewesen.

Großartig wäre eine Stelle, die einerseits Projekte berät, wo sie die richtigen Förderer finden, andersrum aber auch Förderer dabei unterstützt, wirklich „Impact“ zu erzeugen, indem sie die passenden Projekte finden und ihre Mittel im Zweifel auch mal mit anderen bündeln. So eine Stelle könnte auch etwas wachen über saubere Abläufe und bürokratischem Wahnsinn entgegenwirken.

Wenn eine Rettung in letzter Minute gelingen sollte, will piqd in Zukunft stärker die europäischen Perspektiven abbilden. Wie könnte das aussehen – wo es doch zum Beispiel schon die eurotopics-Presseschau der Bundeszentrale für politische Bildung gibt?

Wir wollen nicht etwas ganz anderes als eurotopics, aber wir wollen es ganz anders. Es gibt international schon eine ganze Menge sehr guter Projekte, die sich damit befassen, Europäer:innen von Europäer:innen zu erzählen. Wir würden das gerne bündeln in einem attraktiven, personalisierten Magazin und einem inhaltlichen Kontext, der breitenfähig ist. Ich finde eurotopics super, aber es wird ja vermutlich niemand behaupten, dass das mögliche Angebot an europäischer Öffentlichkeit damit ausgereizt ist. (ts)

AUSLESE

Wirkung von Recherchen messen und erhöhen

GIJN-Webinar zum Impact von Investigativjournalismus

Eine investigative Geschichte erscheint. Aber welchen Unterschied macht sie? Wie tracke ich über längere Zeit, wie sich die Recherche auf unterschiedliche Zielgruppen auswirkt? Wie messe ich den Impact einer Geschichte, wenn ich null Budget habe? Welche Analyse-Tools können mir dabei helfen? Und was ist überhaupt wichtig zu messen? Anya Schiffrin (Columbia University) moderierte das vom Global Investigative Journalism Network organisierte Gespräch mit Grace Murray (The Bureau of Investigative Journalism), Wahyu Dhyatmika (Info Media Digital/Tempo Media Group) und Lindsay Green-Barber (Impact Architects). Mehr zum Thema Wirkung im Investigativjournalismus hat das GIJN hier gesammelt.

Mehr Vielfalt durch Start-ups

Wie der Abbau struktureller Ungleichheit im Journalismus gelingen kann

Können neu gegründete Medienorganisationen zur treibenden Kraft auf dem Weg zu mehr Vielfalt im Journalismus werden? Wissenschaftler:innen der Bauhaus-Universität Weimar wollen die auf der Tagung „Diversität im Journalismus – Neue Organisationen, neue Chancen?“ gestartete Diskussion fortsetzen und sehen in ihrem Beitrag auf te.ma sowohl Potenziale als auch Herausforderungen für die Start-ups. „Solange die Inklusion marginalisierter Stimmen nicht von Beginn an mitgedacht, bewusst kommuniziert und in Strukturen und Maßnahmen verankert wird, drohen den Neugründungen eine Verfestigung ausschließender und diskriminierender Strukturen“, heißt es darin.

„Win-win for news organisations“

Monika Bäuerlein über die vielen Vorteile der Gemeinnützigkeit (engl.)

Die Geschäftsführerin des US-amerikanischen Magazins Mother Jones sieht in der Gemeinnützigkeit (fast) nur Vorteile für ihre Redaktion. Aus ökonomischer Sicht hätten sie die gleichen Finanzierungsmöglichkeiten wie profitorientierte Medienunternehmen, könnten ihre Einnahmen aber allesamt in den Journalismus und die Redaktion fließen lassen, weil niemand Profite abschöpfen wolle. Sie versteht den investigativen Journalismus ihrer Redaktion als öffentliches Gut, das nicht zu wirtschaftlichen Interessen passe, und nutzt dieses Argument sehr erfolgreich bei den Spenden- und Aboakquise. 60 Prozent der Einnahmen von Mother Jones stammen von Leser:innen.

Guck-Tipp

Nonprofit-Panel beim International Journalism Festival in Perugia

„Is journalism ready for charity?“ war die von Vocer organisierte Diskussionsrunde überschrieben. Mit seinen Gesprächspartner:innen Elisa Simantke (Investigate Europe), Sameer Padania (Macroscope), Aron Pilhofer (Temple University) und Julia Vernersson (Hostwriter) ging Moderator Stephan Weichert der Frage nach, wie es um die Debatte zur Gemeinnützigkeit des Journalismus steht und wie der Nonprofitjournalismus gefördert werden kann, ohne den klassischen Geschäftsmodellen der traditionellen Medien zu schaden.

JOBS

Operations manager

ARENA FOR JOURNALISM IN EUROPE

 

Fellow

Climate Justice Campaigner

FRAG DEN STAAT

 

Projektleitung

POLARIS NEWS

 

Redakteur:in Reportage & Recherche

TAZ

Terminkalender

Journalismus Camp, 12./13. Mai, Hamburg

Die kostenlose Veranstaltung von nextMedia.Hamburg verspricht Inspiration, Austausch und Vernetzung für alle, die Projekte gründen oder Produkte entwickeln wollen. Zur Anmeldung

 

Dossier-Academy, 13. Mai, Wien

Das österreichische Investigativ-Magazin Dossier lädt zu einer Tagung zum Thema Public Value ins Volkstheater Wien. Auch NR ist mit einem Workshop dabei. Zur Anmeldung

 

Innovation Festival, 22./23. Mai, München

Das Media Lab Bayern verspricht Gründer:innen Vernetzungsmöglichkeiten mit Investor:innen und Coaches sowie Austausch mit anderen Medien-Start-ups. Zu den Tickets

 

Seminar „Gemeinnütziger Journalismus“, 26. Mai, online

Geschäftsideen, Gründen, Geld verdienen – Dieses DJV-Seminar vermittelt Wissen über Finanzierungsmöglichkeiten im Nonprofitjournalismus und Tipps für formvollendete Förderanträge. Zur Anmeldung

 

NR-Jahreskonferenz, 16./17. Juni, Hamburg

Unsere Jahreskonferenz findet in diesem Jahr wieder im Sommer statt. Bei mehr als 100 Veranstaltungen habt ihr die Qual der Wahl. Wir sehen uns! Zu den Tickets

 

Neue Lausitz Workation, 12.-22. Juli, Herzberg

10 Tage Arbeitsurlaub in der Lausitz für alle, die über den Strukturwandel recherchieren und berichten wollen. Organisiert von der Neue Lausitz-Redaktion. Unkostenbeitrag: 100 Euro. Hier bewerben

 

Ostsee-Werkstatt, 6.-8. September, Gut Siggen

Zweite Auflage des Vernetzungstreffens für Gründer:innen im Lokaljournalismus auf Gut Siggen in Schleswig-Holstein von Correctiv.Local, NR und Alfred Toepfer Stiftung. Hier bewerben

 

Netzwerk-Festival für Nonprofit-Journalismus, 6./7. Oktober, Berlin

Kostenlose Konferenz im Rahmen des NPJ.news-Projekts von Vocer, die in Kooperation mit der taz Panter Stiftung im Redaktionsgebäude der taz stattfinden wird. Nähere Informationen folgen

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Hast Du kürzlich eine spannende Recherche von einer gemeinnützigen Redaktion gelesen? Hast Du Ideen, wie wir SEED weiterentwickeln können? Fehlt etwas? Schreib uns dazu eine E-Mail, wir freuen uns über Hinweise und Feedback.

 

IMPRESSUM

Netzwerk Recherche e. V. • Greifswalder Straße 4 • 10405  Berlin

Redaktion: Dr. Thomas Schnedler (ts), Evangelista Sie (es), Malte Werner (mw)

Der SEED-Newsletter ist Teil des Grow Greenhouse, dem Zentrum für gemeinnützigen Journalismus und Medienvielfalt, das von der Schöpflin Stiftung gefördert wird.