Gemeinnütziger Journalismus – SEED-Newsletter Nr. 10 ist erschienen

In der neuesten Ausgabe unseres SEED-Newsletters erklären wir, wie es der gemeinnützge Journalismus in den Koalitionsvertrag der Bundesregierung geschafft hat. Außerdem stellen wir den “Enthüllt”-Newsletter von Okan Bellikli vor und blicken nach Großbritannien, wo das Charitable Journalism Project einen international besetzten Runden Tisch zum Nonprofitjournalismus organisiert hat. Darüber hinaus bietet SEED jede Menge Jobangebote, Informationen zum Innovationsfonds für Wissenschaftsjournalismus und Film-Tipps für die Feiertage.

Wer den Newsletter noch nicht abonniert hat, kann die aktuelle Ausgabe hier lesen. Willst Du den SEED-Newsletter abonnieren? Hier entlang bitte.

Gemeinnütziger Journalismus – SEED-Newsletter Nr. 6 ist erschienen

Im neuen SEED-Newsletter geht es um Lokaljournalismus und die vielen kleinen Projekte, die die Pressevielfalt regional bereichern. Außerdem gibt es reichlich Grund zum Feiern und unser Grow-Stipendiat Lokalblog Nürnberg hat uns verraten, was es mit dem neuen Namen Relevanzreporter auf sich hat.

Wer den Newsletter noch nicht abonniert hat, kann die aktuelle Ausgabe hier lesen. Willst Du den SEED-Newsletter abonnieren? Hier entlang bitte.

Gemeinnütziger Journalismus – SEED-Newsletter Nr. 5 ist erschienen

Im neuen SEED-Newsletter geht es um die Unsicherheit, die uns alle in dieser Pandemie belastet. Aber auch um Hoffnungsvolles und Inspiriernedes wie die Gründung des Forums Gemeinnütziger Journalismus, eines neues Projekt zur Vernetzung unabhängiger Medienorganisationen in ganz Europa oder der Start eines neuen Marktplatzes für freie Journalisten. Außerdem dabei: ein Update aus den von uns geförderten Grow-Projekten und wir stellen Euch Belltower.News vor. Hier geht’s zu SEED Nr. 5.

Wer den Newsletter noch nicht abonniert hat, hier entlang bitte.

Gemeinnütziger Journalismus – SEED-Newsletter Nr. 4 ist erschienen

Im neuen SEED-Newsletter erzählen wir, wie nach einem Treffen bei der Global Investigative Journalism Conference in Johannesburg vor drei Jahren die Pläne für ein Europa-Netzwerk des gemeinnützigen Journalismus reiften – und wie wir das Vorhaben jetzt umsetzen. Tabea Grzeszyk erklärt, warum Hostwriter im kommenden Jahr einen eigenen Newsroom bekommt. Außerdem dabei: der Streit um die geplante Presseförderung, erste Recherche-Ergebnisse zu Interessenkonflikten in der Medizin und ein Update aus den von uns geförderten Grow-Projekten.

Wer den Newsletter noch nicht abonniert hat, kann die aktuelle Ausgabe hier lesen. Willst Du den SEED-Newsletter abonnieren? Hier entlang bitte.

Grow-GewinnerInnen 2020

Das sind die Gewinner:innen des Grow-Wettbewerbs 2020

Die Gewinner:innen der Grow-Stipendien für Gründer:innen im Nonprofitjournalismus stehen fest. Drei Projekte wurden nach einem Online-Pitch am 2. September 2020 mit den mit 3.000 Euro dotierten Stipendien ausgezeichnet. Aus sechs Bewerber:innen kürte die Jury das Schweizer Recherche-Team Reflekt, den Lokalblog Nürnberg und das Talkformat Karakaya Talk.Weiterlesen

Podcast, Online-Magazin, Recherche-Tool: Grow-Stipendien vergeben

Die Gewinner der Grow-Stipendien für Gründer und Gründerinnen im Nonprofitjournalismus stehen fest. Drei Projekte wurden im Rahmen der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche am 15. Juni 2019 in Hamburg mit den mit 3.000 Euro dotierten Stipendien ausgezeichnet. Die Jury kürte erstens das Online-Magazin dis:orient, das von Anna-Theresa Bachmann präsentiert wurde. Das Magazin ist aus dem Blog Alsharq entstanden und widmet sich Themen aus Nordafrika und Westasien. Es wird von einem gemeinnützigen Verein getragen und möchte sich jetzt weiter professionalisieren.Weiterlesen

Jetzt bewerben – Grow-Stipendien für Gründer im gemeinnützigen Journalismus 2019

Die Förderung von Projekten im gemeinnützigen Journalismus durch Netzwerk Recherche und die Schöpflin Stiftung geht in die vierte Runde. Die mit je 3.000 Euro dotierten Grow-Stipendien werden an journalistische Start-ups vergeben, die einen klaren Recherche-Schwerpunkt haben und gemeinnützig arbeiten (möchten). Wir vermitteln den Stipendiaten Know-how und Kontakte, damit der Start gelingen und das Projekt wachsen kann. Das Stipendium beinhaltet in diesem Jahr den Besuch der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche im Juni 2019 und den Besuch der Global Investigative Journalism Conference 2019 im September 2019, bei der es einen Schwerpunkt zum Nonprofitjournalismus und alternativen Finanzierungsmodellen geben wird. Bewerbungen sind bis zum 15.05.2019 möglich. Alle Informationen zur Ausschreibung und Bewerbung hier.

NDR - Constructive Journalism Day ’19 - Hamburg / Rotherbaum am 14.02.2019

Warum so zögerlich?

Der Constructive Journalism Day in Hamburg versuchte, mit Vorurteilen über lösungsorientierten Journalismus aufzuräumen. Mit dabei: Grow-Stipendiatin Lisa Urlbauer

Der konstruktive Journalismus hat in Deutschland immer noch ein Wahrnehmungsproblem. Es ist hinlänglich bekannt, dass Medien ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit zeichnen, weil die Berichterstattung oft vor allem negative Ereignisse in den Blick nimmt. Es ist auch bekannt, dass das beim Publikum nicht gut ankommt. Und trotzdem werden Ansätze, die daran etwas ändern möchten, schnell als „Kuscheljournalismus“ abgestempelt. Ursache für die reflexhafte Kritik dürfte ein mangelndes Verständnis für die Anliegen des konstruktiven Journalismus sein. Daran etwas zu ändern, war ein Ziel des Constructive Journalism Day, der am 14. Februar 2019 in Hamburg stattfand.

Weiterlesen

Lösungsorientierter Journalismus: Interview mit Grow-Stipendiatin Michaela Haas

Grow-Stipendiatin Michaela Haas möchte den lösungsorientierten Journalismus in Deutschland stärken. Im Interview mit dem amerikanischen Solutions Journalism Network erklärt sie, warum:

Both as a reader and a writer I am tired of the negative focus in a lot of media. I think we’ve all had the experience that we are uncovering a huge scandal, publish the story in a major national magazine and then crickets, nothing changes. I truly believe that the solutions approach takes away excuses for people not to address pressing issues.