Datum: Mittwoch, 26. Oktober 2016 ab 19 Uhr
Gastrednerin: Silke Burmester, freie Journalistin, Kolumnistin und Autorin
Thema: Wie wirkt sich eine ständige Präsenz mit einer Kolumne auf die journalistische Arbeit aus
Ort: Correctiv (Singerstr. 109, 10179 Berlin)

Silke Burmester sei die „Queen der Kolumnen“, so das vom NDR verliehenes Etikett für die Journalistin, die auch Kolumnen für u.a. Spiegel Online (bis März 2014) und das medium magazin (bis 1/2014) verfasste. Für ihre feministische und kritische Sicht wurde sie von Gegnern auch als „Hasspredigerin“ bezeichnet. Sie erhielt für Ihre journalistische Arbeit mehrere Preise, engagiert sich für freien Journalismus und ist Mitglied bei „Pro Quote“ und „Freischreiber“.

Wir wollen mit Silke Burmester über Chancen und Risiken einer regelmäßigen Präsenz mittels Kolumnen für die journalistische Arbeit sprechen.
Seit 20 Jahren schreibt Silke Burmester als freie Journalistin für Zeitungen und Zeitschriften. Anfang Juli 2016 schrieb sie ihre letzte Kolumne als Kriegsreporterin. Ihre Themen: Medien und Gesellschaftspolitik. Ihre favorisierte Textform: die Glosse. Selbstwahrnehmung: „Ich habe mich hochgeschrieben.“ Zustandsbeschreibung: prekär aber glücklich.

Der Stammtisch ist offen für alle Interessierte, eine nr-Mitgliedschaft ist also keine Voraussetzung. Wir bitten um eine kurze (aber verbindliche) Anmeldung per Mail an: stammtisch-berlin@netzwerkrecherche.de

Mit herzlichen Grüßen,
Johannes Altmeyer und Christoph Nitz

P.S. Informationen zu den Stammtischen erhalten Sie hier.