Newsletter Netzwerk Recherche 234 vom 28.06.2024
Liebe Kolleg:innen,
Rechtsextremismus und soziale Ungleichheit, Antisemitismus und Gaza, Ukrainekrieg und russische Desinformation, Klimakrise und Umweltsünden, eine polarisierte Gesellschaft und Hass in den sozialen Medien, Nachrichtenwüsten im Lokalen und Abodruck im Überregionalen, rechtliche Angriffe und körperliche Übergriffe – ich weiß, es ist ein Klischee, aber für uns Journalist:innen ist der Job im Moment kein einfacher.
Ich finde nicht, dass jede Herausforderung eine dornige Chance ist, aber ich hoffe, wir erkennen, dass diese Zustände ein Grund sind, die journalistische Recherche zu stärken.
Wir beim Netzwerk Recherche versuchen, genau das zu tun. Indem wir Menschen zusammenbringen und unterstützen, die sich diesen Problemen widmen, die Widerständen trotzen, die trotz allem wichtige Texte, Videos und Audios veröffentlichen.
Viele dieser Menschen treffen sich am 19. und 20. Juli beim NDR in Hamburg, bei unserer Jahreskonferenz. Ich freue mich sehr darauf, viele von euch zu sehen, mit euch über die Herausforderungen der Recherche zu sprechen und motiviert wieder aus Hamburg zurückzukehren.
Für alle, die nicht dabei sein können, streamen wir viele Panels mit unserem Partner TIDE wieder live – und veröffentlichen sie im Anschluss auch auf YouTube. Unten habe ich diesmal drei Panels ausgewählt, die ich mir an eurer Stelle nicht entgehen lassen würde.
Bis hoffentlich in Hamburg bei der #NR24!
Euer
Daniel Drepper
Daniels Tipps des Monats
Der lange Atem – Investigative Langzeitrecherchen im Lokalen
Welche Themen bieten sich für Langzeitrecherchen an? Welche Hürden gibt es dabei (in der Redaktion und außerhalb)? Wie „ordnet“ man so eine Recherche? Was kann sie leisten? Was ist über einen langen Zeitraum beim Umgang mit Quellen zu beachten? Wie kann man die Ergebnisse möglichst wirkungsvoll präsentieren? Das diskutieren Yağmur Ekim Çay (freie Journalistin) und Gregor Haschnik (Frankfurter Rundschau).
Die Superreichen und das Klima – Geschichten der Ungleichheit
Wenn in Davos die Wirtschafts-Elite jährlich zusammenkommt, ist der Rest der Welt oft kurz schockiert. Anlass dazu geben Berichte wie von Oxfam über gravierende Unterschiede zwischen Arm und Reich und die Ungleichheit in der Klimakrise. Doch wie entstehen große Klima-Geschichten wie „Carbon Inequality“ beim Guardian? Wie wird die Veröffentlichung geplant? Ein Panel mit Oda Lambrecht (Panorama), Julia Friedrichs (Autorin und Filmemacherin), Kristin Langen (Netzwerk Klimajournalismus) und Ajit Niranjan (The Guardian).
An der Grenze zum Gesetzesbruch: Was dürfen Journalist:innen?
Gerichtsbeschlüsse aus laufenden Verfahren oder heimliche Aufnahmen von Politiker:innen zu veröffentlichen, ist schwierig für Journalist:innen. Strafrecht, Persönlichkeitsrecht oder auch Bankenrecht können der Berichterstattung entgegenstehen. Wann dürfen (oder müssen) Journalist:innen sich dennoch für eine Veröffentlichung entscheiden? Welches persönliche Risiko trägt man dabei? Wie können wir uns als Journalist:innen schützen und wo schützt uns die Pressefreiheit – darüber debattieren Arne Semsrott (FragDenStaat), Bastian Obermayer (Paper Trail Media), Nicola Bier (Reporter ohne Grenzen) und Benjamin Lück (Gesellschaft für Freiheitsrechte).
AnzeigeAus dem Netzwerk Recherche
Grow-Stipendien 2024: Jetzt bewerben!
Hast du eine spannende Idee für ein journalistisches Projekt? Möchtest du wissen, wie du es finanzieren und realisieren kannst? Stehen dabei das Gemeinwohl und die Recherche im Mittelpunkt? Dann bewirb dich für ein Grow-Stipendium von Netzwerk Recherche und der Schöpflin Stiftung. Als Stipendiat:in bekommst du von uns eine Anschubfinanzierung in Höhe von 3.000 Euro, individuelle Coachings, maßgeschneiderte Workshops und Vernetzungsmöglichkeiten. Bewirb dich bis zum 8. September 2024.
NR-Training zum Informationsrecht
Für alle Lokalredaktionen, die sich im Bereich journalistischer Auskunftsrechte weiterbilden wollen, bieten wir bis September einen kostenlosen, ca. zweistündigen Workshop an. Zur Anmeldung bitte eine Mail an Vivienne Moise schreiben.
NR-insights zu SLAPP-Klagen
In Europa gibt es immer mehr Betroffene von sogenannten Strategic Lawsuits Against Public Participation (kurz: SLAPPs). Viele sehen darin auch ein wachsendes Problem für die Pressefreiheit, etwa wenn Journalist:innen, die zu Missständen recherchieren, mit missbräuchlichen Einschüchterungsversuchen dazu gebracht werden sollen, Recherchen einzuschränken.
In unserem NR-insights am 3. Juli um 20:15 Uhr sprechen wir mit Vivian Kube von FragDenStaat und Philipp Wissing von Blueprint for Free Speech darüber, wie sich Journalist:innen bereits während ihrer Recherche gegen SLAPP-Klagen schützen können. Anhand konkreter Beispiele klären wir über SLAPP-Klagen auf und stellen Unterstützungsangebote vor. Der NR-insights ist dieses Mal offen für alle. Hier geht es zur Anmeldung.
Es reicht! Warum sich Journalist:innen aus dem Beruf verabschieden
Hoher Arbeitsdruck, Stress und prekäre Honorare: Etliche Journalist:innen ziehen die Notbremse und wechseln den Beruf, Talente wandern ab, der Journalismus wird schwächer. Netzwerk Recherche und Schöpflin Stiftung stellen daher den Ausstieg aus dem Journalismus in den Mittelpunkt des Greenhouse Fellowships 2024 „Adieu, Journalismus!“. Recherchiere mit deiner selbstgewählten Frage zu diesem Phänomen. Das Fellowship bietet dir fachliche Beratung, Zugang zu journalistischen Netzwerken, eine finanzielle Förderung von 2.500 Euro und die Publikation der Forschungsergebnisse. Reiche deine Recherche-Idee bis spätestens 8. September 2024 ein!
Launch des Online-Generators Auskunftsrecht
Unser neuer Online-Generator geht an den Start! Journalist:innen wird damit das Formulieren von presserechtlichen Auskunftsanträgen an Behörden erleichtert. Der Generator nutzt die Behördendatenbank unseres Kooperationspartners FragDenStaat und fügt jeder Anfrage Verweise auf die anwendbaren Gesetze automatisch in die Anfragen ein. Der Generator ist Teil des durch die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien geförderten Projekts „Fragen und Antworten – Auskunftsrechte kennen & nutzen“. Jetzt bei FragDenStaat registrieren, Nachweis der journalistischen Tätigkeit mailen und nach Freigabe eine Anfrage stellen.
Runder Tisch mentale Gesundheit für Medienhäuser im Norden
Netzwerk Recherche lädt im Rahmen der Helpline norddeutsche Medienhäuser zu einem Runden Tisch zum Thema „Angriffe, Hate-Speech, Burnout – Warum wir uns Gedanken über die psychische Gesundheit von Journalist:innen machen müssen” ein. Das vertrauliche Arbeitstreffen findet am 18. Juli von 14 bis 16 Uhr in Hamburg statt. Es soll eine Bestandsaufnahme werden und ein Austausch über Erfahrungen sowie Strategien im Umgang mit psychosozialen Problemen von Journalist:innen. Die Einladung richtet sich an Betriebsrät:innen oder Personen in redaktionellen Leitungsfunktionen. Anmeldungen bitte per Mail an Malte Werner. Weitere Treffen in anderen Regionen des Landes folgen.
Helpline freut sich über zusätzliche Unterstützung
Die Helpline freut sich über zwei neue Förderpartnerschaften mit der Pressestiftung Baden-Württemberg und dem Deutschen Fachjournalisten-Verband (DFJV). „Guter Journalismus ist unverzichtbar, aber mental häufig belastend. Oft fehlen Zeit und Rahmen, um sich über Probleme auszutauschen. Bei der Helpline arbeiten speziell geschulte Berufskolleg:innen, die bei der Suche nach Lösungen helfen, und das anonym. Die Pressestiftung Baden-Württemberg fördert dieses innovative Projekt – damit Journalist:innen niederschwellig Hilfe erfahren, bevor sich Schwierigkeiten zu Krisen auswachsen“, sagt der Vorsitzende der Stiftung, Jens Schmitz. DFJV-Vorstand Christin Fink ergänzt: „Mit der Helpline hat Netzwerk Recherche eine Anlaufstelle geschaffen, an die sich Medienschaffende anonym wenden können, wenn sie Hilfe benötigen. Wir freuen uns, dieses wichtige Angebot fortan im Rahmen einer Förderpartnerschaft unterstützen zu können.“
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Internationale Recherche des Monats: Sexual violence in Russia’s war
Vergewaltigung als Kriegswaffe: Die Suche nach Straftätern sexualisierter Gewalt im russischen Angriffskrieg. Diese Recherche des Teams von The Kyiv Independent zeigt die Geschichte zweier Betroffener sexualisierter Gewalt durch russische Soldaten während der Besatzung von Kherson und Kyiv.
GIJN Investigativ Check: Klima-Recherchen mit Gesa Steeger
Inmitten der Klimakrise wird es immer wichtiger, dass auch Investigativjournalist:innen sich mit dem Thema Klima beschäftigen. Aber wo fange ich an, wenn ich in Deutschland zum Klima recherchieren will? Und auf welche Daten kann ich zurückgreifen? Diese und weitere Fragen beantwortet die Investigativreporterin Gesa Steeger von der GIJN-Mitglied Correctiv für eine neue Folge des GIJN Investigativ Check.
Nachrichten
Julian Assange freigelassen
Julian Assange darf in seine Heimat Australien zurückkehren. Hintergrund ist ein Deal mit den USA, der ein Schuldbekenntnis des WikiLeaks-Gründers vorsieht. „Dies war längst überfällig. Die fünf Jahre dauernde Haft unter teilweise widrigsten Bedingungen wirft ein schlechtes Licht auf alle demokratischen Staaten, die ihren Teil dazu beigetragen haben“, sagt der erste Vorsitzende von Netzwerk Recherche, Daniel Drepper. „Unsere Freude über die Freilassung ist aber nicht ungetrübt. Denn der heutige Sieg für die Pressefreiheit war hart erkauft. Nicht nur wegen der langen Haft- und Leidenszeit für Assange. Auch die Umstände seiner Entlassung sind alles andere als ein Freispruch. Durch den offenbar mit der US-Justiz ausgehandelten Deal musste er sich in einem Anklagepunkt schuldig bekennen. Die Folgen für zukünftige journalistische Enthüllungen sind noch nicht absehbar.“ Netzwerk Recherche hatte sich, wie andere Organisationen (allen voran Reporter ohne Grenzen) immer wieder für die Freilassung von Assange stark gemacht.
RSF-Generalsekretär Christophe Deloire gestorben
Nach kurzer, schwerer Krankheit ist der Generalsekretär von Reporters sans frontières (RSF) im Alter von nur 53 Jahren gestorben. Wir trauern um einen engagierten Kollegen, der sich für die Freiheit und Unversehrtheit von Journalist:innen weltweit eingesetzt hat – wie bei der Global Investigative Journalism Conference 2019 in Hamburg, wo unsere gemeinsame Botschaft mit Christophe war: Journalismus ist kein Verbrechen. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Freund:innen.
Ina Ruck zur „Journalistin des Jahres“ erkoren
Wer ein Ticket für die NR-Jahreskonferenz ergattern konnte, hat die Chance, die frisch gekrönte „Journalistin des Jahres“ live zu erleben. Unsere Keynote-Speakerin Ina Ruck wurde vom Medium Magazin für ihre Arbeit als Russland-Korrespondentin der ARD ausgezeichnet, „weil sie trotz widrigster Zensurumstände ihren Informationsauftrag im Dienst der demokratischen Pressefreiheit vorbildlich erfüllt“. Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns auf ihren Auftritt auf der NR24.
Lange Haftstrafen für die Mörder von Peter de Vries
Drei Männer sind wegen des Mordes am niederländischen Journalisten Peter de Vries zu Haftstrafen zwischen 26 und 28 Jahren verurteilt worden. Vier weitere Mitangeklagte wurden wegen Beihilfe zu bis zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt. Der Kriminalreporter war 2021 im Alter von 64 Jahren in Amsterdam erschossen worden. De Vries war Vertrauensperson eines Kronzeugen, der in einem Strafprozess gegen einen Drogenboss ausgesagt hatte. Bruder und Anwalt des Kronzeugen waren zuvor ebenfalls getötet worden.
Studie: Politisches Engagement und digitale Gewalt
HateAid und die TU München führen eine Studie über die Erfahrungen von politisch engagierten Personen mit digitaler Gewalt durch. Die Befragung findet im Rahmen des Forschungsprojekts „Understanding, Detecting, and Mitigating Online Misogyny Against Politically Active Women“ statt. Das Projekt soll politisch engagierte Personen langfristig besser vor Hass im Netz schützen. Die Forschungserkenntnisse werden Ende 2024 veröffentlicht.
Journalist:innennetzwerk für Informationsfreiheit in der EU
Die Institutionen der Europäischen Union gehen immer restriktiver mit dem Informationsfreiheitsgesetz um. Journalist:innen, die Anfragen stellen, müssen oft monate- und sogar jahrelang warten. Um dagegen gemeinsam etwas zu unternehmen und Journalist:innen bei heiklen Einsprüchen zu helfen, haben Jean Comte und Alexander Fanta ein Netzwerk gegründet, zunächst als Mailverteiler.
EigenanzeigeVeranstaltungen, Preise & Stipendien
Lorenzo Natali Prize
Die Europäische Kommission lädt zu Einreichungen für den Lorenzo-Natali-Medienpreis ein. Der Preis wird in den Kategorien Nachwuchs, Investigativ und Feature verliehen. Außerdem gibt es einen Sonderpreis für Fotojournalismus. Die Preisträger:innen erhalten jeweils 10.000 Euro und für die Nachwuchs-Kategorie gibt es zusätzlich einen Praktikumsplatz. Bewerbungen können u. a. auch auf Deutsch eingereicht werden und sind bis zum 30. Juni 2024 möglich.
Fake News and Disinformation in Election Campaigns
Der M100 Young European Journalists Workshop (M100YEJ) lädt zum Thema „Live Journalism: Fake News and Disinformation in Election Campaigns“ rund 20 junge Journalist:innen aus ganz Europa nach Potsdam ein, um zu diskutieren, lernen und sich auszutauschen. Bei der Konferenz vom 7. bis 20. September gibt es Workshops über Fake News und Desinformation in Wahlkämpfen und vor allem Einführungen in den Live-Journalismus sowie einen Reporter Slam. M100 übernimmt die Kosten für Reise, Unterkunft und Verpflegung. Bewerbungsfrist ist der 7. Juli 2024.
Zwei VOCER-Akademien ausgeschrieben
Die Digitale Innovations- und Resilienzakademie richtet sich vor allem an Medienschaffende aus Norddeutschland. Wie können digitale Innovationen für den Lokaljournalismus genutzt werden? Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein statt. Die Veranstaltung findet in mehreren Modulen von September bis Dezember 2024 statt. Die KI-Resilienz-Akademie bietet Workshops an, um mentale und berufsethische Risiken zu diskutieren und Journalist:innen für den Umgang mit KI fit zu machen. Die Akademie findet ebenfalls in mehreren Modulen statt, von September bis November 2024. Beide Kurse sind kostenfrei. Die beiden Bewerbungsfristen enden am 12. Juli 2024.
Wettbewerb: Chancengleichheit und Vielfalt
Die dfv Mediengruppe sucht die besten Arbeiten junger Journalist:innen zum Thema: „Hallo Deutschland, braucht ihr mich?“. Bewerben können sich Journalist:innen zwischen 18 und 30 Jahren. Die eingereichten Beiträge können sowohl unveröffentlicht, als auch veröffentlicht sein. Texte, Videos, Podcasts und sonstige digitale Formate sind willkommen, solange es um Migration, Vielfalt, Integration und Wirtschaft geht. Der erste Platz erhält 3.000 Euro, der zweite 2.000 und der dritte 1.000. Die Bewerbungsfrist endet am 14. Juli 2024.
Call for Ideas für Podcastkonferenz
Bei der Podcastkonferenz „So Many Voices“ von hauseins sollen Podcastmacher:innen zusammenkommen, sich austauschen, Workshops gestalten und auf Bühnen aktuelle und Zukunftsfragen der Branche besprechen.
Damit das Programm das wird, was sich die Teilnehmer:innen wünschen, können Interessierte beim Call for Ideas einreichen, was sie bewegt oder was sie zuletzt gelernt haben und gerne weitergeben wollen. Die Konferenz findet am 22. und 23. November 2024 in München statt, Ideen können bis zum 15. Juli 2024 eingereicht werden.
Workshopreihe: Fit fürs Volo
Für alle, die sich auf ein Volontariat bewerben wollen, bietet die Friedrich-Ebert-Stiftung eine Workshopreihe mit sieben praxisorientierten Online-Modulen an – von der Themenrecherche bis hin zu Mobile-Reporting. Die Seminare finden vom 16. Juli bis zum 2. Oktober 2024 statt.
Fortbildungen
- Journalism Fundraising: Start Here, Online-Workshop von Evenly Distributed, jederzeit verfügbar
- Online-Recherche in Social Media, Webinar der ARD.ZDF medienakademie, 3. und 4. Juli
- #krassmedial-Sommerakademie, Sommerakademie von ver.di, 6. und 7. Juli
- (Was) interessiert uns die Welt? 20 Jahre Weltreporter, Veranstaltungstag von Weltreporter, 13. Juli
- Kollegin ChatGPT – wie ändert KI den Journalismus?, Webinar der ARD.ZDF medienakademie, 16. Juli
- Prompten für Profis – bessere Ergebnisse mit ChatGPT, Webinar der ARD.ZDF medienakademie, 17. Juli
Zum Schluss
Illustration: Vincent BurmeisterKonferenzmotiv enthüllt
Unser Konferenzbanner für die NR-Jahreskonferenz 2024 steht. Wer erkennt alle Recherchen und zeithistorischen Motive, auf die wir im Banner verweisen?