„Leuchtturm“ an Bastian Obermayer und Uwe Ritzer

Der „Leuchtturm für besondere publizistische Leistungen“ der Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche geht in diesem Jahr an Bastian Obermayer und Uwe Ritzer für ihre Recherchen über den ADAC. Die beiden Journalisten der Süddeutschen Zeitung deckten in ihrem Bericht am 14. Januar 2014 auf, dass der ADAC seine Zahlen für die Vergabe des „Gelben Engels“ manipuliert hatte. Obwohl der ADAC alles abstritt und die Rechercheure öffentlich kritisierte, blieben sie hartnäckig. Schließlich räumte der ADAC nach und nach Fehler ein und zog weitreichende personelle und strukturelle Konsequenzen.

Leuchtturmpreisträger 2014: Uwe Ritzer und Bastian Obermayer

Leuchtturmpreisträger 2014:
Uwe Ritzer und Bastian Obermayer

Die akribische und umsichtige Recherche der beiden Journalisten war der Beginn zahlreicher Enthüllungen über den ADAC – auch anderer Medien. Ob fragwürdige Provisionsgeschäfte, Tricksereien im Versicherungsgeschäft, Bevorzugung von Fremdkunden,

Rettungshubschrauber fuer Dienstreisen, gezielter Verkauf von Autobatterien oder interne Querelen – im Laufe weniger Wochen wurden ungezählte Missstände beim ADAC aufgedeckt. Weiterlesen

Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 114, 25.06.2014

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Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 113, 23.05.2014

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Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 112, 29.04.2014

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Netzwerk Recherche fordert Ende aller Pläne für deutsches Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung

“Die Richtlinie (…) des Europäischen Parlaments und des Rates (…)
über die Vorratsspeicherung (…) ist ungültig.” *
So knapp und klar urteilte die Große Kammer des Gerichtshofes der
Europäischen Union (EuGH) über den jahrenlangen Versuch der EU und
ihrer Mitgliedsstaaten, alle Bewohner der EU ohne jeden Anlass und
Verdacht umfassend auszuforschen. Seit der Formulierung der
EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung 2006 hatte es vielfältigen
Protest der Zivilgesellschaft gegen diesen massiven Eingriff in die
Grundrechte gegeben.
Ein gemeinsamer Brief an die EU-Kommission vom 22. Juni 2010 wurde
europaweit von 106 Organisationen unterstützt, darunter auch das
Netzwerk Recherche.  Weiterlesen

Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 111, 24.03.2014

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Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 110, 17.02.2014

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Netzwerk Recherche zur Berichterstattung über den Rechercheverbund von SZ, NDR und WDR

Netzwerk Recherche ist irritiert über die aktuell verbreitete Meldung vom Mediendienst newsroom.de und deren Übernahme durch turi2.
Die Behauptung, das Netzwerk Recherche sehe diesen Rechercheverbund besonders kritisch, ist falsch.  Weiterlesen

Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 109, 15.01.2014

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Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 108, 17.12.2013

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Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 107, 15.11.2013

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Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 106, 21.10.2013

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nr unterstützt Initiativen gegen Überwachung

nr unterstützt “Grundsätze für die Anwendung der Menschenrechte in der Kommunikationsüberwachung” und “Rechtsanwälte gegen Totalüberwachung”

Die weltweiten Ueberwachungsmassnahmen durch verschiedene Geheimdienste sind nach Meinung des Netzwerk Recherche e.V. nicht nur ein millionenfacher, massiver Bruch von Freiheitsrechten. Ebenso beeintraechtigt die flaechendeckende Ueberwachung der elektronischen Kommunikation und die Speicherung und Verarbeitung dieser Daten und Metadaten die Arbeit aller recherchierenden Journalisten und anderer Berufsgeheimnistraeger.  Weiterlesen

nr kritisiert illegales Observieren von Journalisten durch den Verfassungsschutz

Die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche ist empört über die jetzt bekannt gewordenen Ausspähaktionen des Niedersächsischen Verfassungsschutzes. Dieser hatte zu Zeiten der CDU/FDP-Regierung personenbezogene Daten über Journalisten gespeichert – und anschließend versucht, die rechtswidrige Überwachung durch Datenlöschungen zu vertuschen.

„Der Fall erinnert an Überwachungsstaaten oder autoritäre Regime, dabei spielt er vor unserer eigenen Haustür. Wenn es um den Schutz der Presse geht, ist Deutschland kein Vorzeigestaat mehr“, so Julia Stein von Netzwerk Recherche.  Weiterlesen

Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 105, 16.09.2013

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Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 104, 16.08.2013

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Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 103, 16.07.2013

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Kurzstudie: „Gefallen an Gefälligkeiten“

„Gefallen an Gefälligkeiten“: Vorstellung einer Kurzstudie zu Journalismus und Korruption
Antikorruptionsbemühungen von Verlagen und Rundfunkanstalten müssen gestärkt werden

Der Journalistenverbund Netzwerk Recherche stellt heute in Kooperation mit der Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland, dem Institut für Journalistik der TU Dortmund und der Otto-Brenner-Stiftung die Kurzstudie „Gefallen an Gefälligkeiten: Journalismus und Korruption“ vor. Im Rahmen der Publikation kommt eine Befragung von Medienhäusern zu dem Schluss, dass ihr Interesse an dem Thema Korruptionsbekämpfung bisher gering ist.  Weiterlesen

Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 102, 24.06.2013

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Rede von Silke Burmester auf der nr13

Kriegsreporterin bei den (wahren) Helden der Gegenwart

von Silke Burmester, freie Journalistin und Dozentin in Hamburg

(Foto: Franziska Senkel)

(Foto: Franziska Senkel)

Auszüge aus der Rede zur Lage des Journalismus – gehalten auf der Jahreskonferenz 2013, am 15.06.2013 beim NRD in Hamburg:

Meine Damen und Herren, manchmal passiert es, dass Silke Burmester um einen Termin bittet. Für einen Artikel oder ein Interview. Und dass der Angefragte dann, meist so ein wenig verunsichert, fragt, ob sie denn mit ihrem Helm käme. Und dann muss Silke Burmester sagen, nein, ich will ja mit Ihnen über Ihre neue Geschirrlinie sprechen oder über den Ausbau von Kitaplätzen in Köln-Ost. Oder sie sagt, nein, dieser Artikel ist für Mare, das hat mit der taz nichts zu tun. Den Helm habe ich nur auf, sagt sie dann, wenn ich als taz-Kriegsreporterin unterwegs bin. Meist sind dann die Leute recht erleichtert.
Sie, meine Damen und Herren, sollten nicht erleichtert sein, denn ich bin, zu meiner Freude, als Kriegsreporterin hierher eingeladen. Ich darf, ja ich soll mit Helm kommen und das ist mir eine ganz besondere Freude. Ich glaube, ich fühle mich ein wenig so wie Eckart von Hirschhausen, nachdem er seine Arztpraxis verlassen durfte, um auf den Bühnen des Fernsehens herumzuturnen: Es ist eine Ehre, ich fühle mich befreit von den Zwängen eines 3500 Zeichen großen Kastens und freue mich, Sie 20 Minuten lang in Grund und Boden reden zu dürfen.
Als Thema hat man mir „Die Lage des Journalismus“ gegeben, was nicht nur ähnlich konkret ist, wie über das transatlantische Verhältnis zu reden oder über die Meere im Wandel der Zeit, es umgeht auch die charmante Gefahr, das Thema zu verpassen. Egal, was jetzt kommt, so lange es nur irgendwie mit dem zu tun hat, was wir tun, passt es hier her. Cherno Jobatey hat neue Schuhe? Steht in der Bunten, passt also. Horst Seehofer spricht nicht mehr. Schon gar nicht mit der Presse? Passt. Erster Cicero-Redakteur beim Twittern erwischt? Passt auch. Und, was auch ganz toll ist: Es ist mein Lieblingsthema. Ich kann mir quasi nichts Schöneres vorstellen, als zu gucken wie die Lage ist. Im Journalismus. Dafür habe ich einen Feldstecher und einen Helm, und wenn ich aktuell gaaaaanz weit nach Süden gucke und das Augenmerk auf Griechenland richte, dann muss ich sagen: Die Lage ist beschissen.
Da wurde mir nix dir nix, von jetzt auf eben im wahrsten Sinne des Wortes, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Stecker gezogen. Von jetzt auf eben, 5 Fernsehsender, 29 Radiostationen abgeschaltet. Bums aus, Sendeschluss. Ist ja nur der öffentlich-rechtliche Sender. Es sei, so hat jemand gesagt, als schalte man die BBC ab. Also, mal ehrlich, das halte ich jetzt für ein wenig übertrieben, schließlich kann ich mich nicht daran erinnern, irgendwelche grandiosen griechischen Fernsehserien gesehen zu haben oder preisgekrönte Tier-Dokus. Nicht einmal auf Phoenix oder Bibel-TV. Und so ein richtig fetter Missbrauchsskandal, bei dem sich ein Starmoderator über Jahrzehnte im Schutze seiner Kollegen des ihn anhimmelnden, jugendlichen Publikums sexuell bedient hat, ist mir auch nicht zu Ohren gekommen. Aber selbst wenn es stimmt, dass ERT ein verschlafener, ultralangweiliger Sender war, der über die geschmackliche Attraktivität von Rezina nicht hinauskommt, ein Hammer ist das schon.
Und jetzt stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn man hier in Deutschland den Stecker zöge. Allein hier beim NDR. Schließen Sie, verehrtes Publikum, für einen Moment die Augen und sehen Sie sie vor sich, die Redakteure und Techniker, die Programmplaner, die Intendantenassistentinnen und Moderatoren, die Kameraleute und Abteilungsleiter, wie sie verzweifelt, verwirrt über die Flure irren, den Schalter suchend, mit dem das Ganze wieder los geht. Wie sie, wie nach einem Erdbeben, nicht fassen könnten, was da geschehen ist und etwas greifen möchten, das nicht zu greifen ist. Und dann stelle ich mir vor, wie sie alle vor dem Gebäude stehen und im Angesicht des Aufgabenverlustes auch die Bedeutung weg ist. Und wie egal es auf einmal ist, dass eben noch jemand die Tagesthemen moderiert hat oder das Recht hatte, am Programm rumzumosern und unliebsame Beiträge rauszunehmen. Dass eben einer noch Tom Buhrow, Judith Rakers war oder Frank Beckmann ist völlig egal, wenn er oder sie jetzt neben der Cutterin Karin Schulze steht und beide keine Aufgabe mehr haben, weil es ihren Sender nicht mehr gibt.
Diese Vorstellung gefällt mir natürlich sehr gut. Und dann hört es auch schon auf. Dann nämlich mache ich es mir bewusst, was es heißt, wenn in einem Land, das uns sehr nahe ist, weil wir seit Jahrzehnten dort Urlaub machen, weil wir seine Oliven so lieben und so gern beim Griechen Essen gehen, ein Land, dessen Menschen seit 40 Jahren bei uns leben, wenn in diesem Land, in einem Staat der EU, mal so eben der öffentlich-rechtliche Rundfunk abgeschaltet wird. Weil ein Machthaber es so bestimmt.
Und ich dann sehe, was wir deutsche Journalisten tun. Bzw. nicht tun. Dann schäme ich mich. Dann würde ich gern in meinem Beobachtungsgraben verschwinden. Wo, so frage ich, ist unser Aufschrei der Empörung? Wo ist das Entsetzen über so eine Handlung? Wo die Solidarität mit einem Volk, das seine unabhängige Berichterstattung, eine Hüterin der Demokratie, verliert? Müssten nicht gerade wir, wir Journalisten in Deutschland wissen, welche Gefahren darin stecken? Was ist das für eine läppische Berichterstattung die letzten Tage? Ich begreife schlicht nicht, was wir für ein Verständnis von uns und unserem Beruf haben. Es kann doch nicht sein, dass es immer nur darum geht, dass Medienmänner in teuren Anzügen sich mit Phantasien wie dem Verschwinden der Media-Agenturen oder Bezahlung nach Klicks vor die Kameras drängen. Was sind wir für komische Leute, die wir hier sitzen und über „Traumjob Journalist“ reden, anstatt den Kolleginnen und Kollegen unsere Solidarität zu beweisen? 1340 Zeichen ist die Solidaritätsbekundung, die der DJV als Pressemitteilung irgendwo hingeschickt hat, lang. Na super.

Rede von Armin Wolf auf der nr13

Traumjob Journalist – eine Liebeserklärung

von Armin Wolf, stellvertretender Chefredakteur des Österreichischen Rundfunks.

(Foto: Ruben Neugebauer)

(Foto: Ruben Neugebauer)

Diese Rede hielt Armin Wolf auf der Jahreskonferenz 2013, am 14. Juni 2013 beim NDR in Hamburg:

Im November 1989 war ich 23 und seit knapp zwei Jahren freier Mitarbeiter in der Außenpolitik-Redaktion des ORF-Hörfunks in Wien. Am Montag, dem 20. November sollte ich nach Karl-Marx-Stadt fahren, das hieß damals noch so, für eine Reportage aus der noch existierenden DDR, wenige Tage nach dem Mauerfall. Weiterlesen

Das nr13-Pad

Das nr13-Pad – Links, Tipps & Tricks

Dieses Pad soll helfen, all die spannenden Geschichten, nützlichen Links, Tipps, Tricks und Empfehlungen der nr-Jahreskonferenz 2013 zu notieren und mit anderen zu teilen.

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Verklick dich mal! Tipps und Tricks für die Personenrecherche im sozialen Netzwerk „Facebook“
von Claudia Jentsch

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Eine Reise an und hinter die Ränder der Wikipedia : Wikipedia als Recherche- und Navigationsinstrument
von Albrecht Ude
Eine Reise an und hinter die Ränder der Wikipedia von Albrecht Ude [PDF, 24 S., 61 KB]

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Verschlüsselt kommunizieren (Boris Kartheuser und Marco Maas)
Mailen und Chatten mit PGP und OTR

Diese Liste enthält die relevanten Hyperlinks auf Programme und deren Dokumentationen für Verschlüsselung von Daten
und Kommunikation.

Alle genannten Programme sind freie und quelloffene Software.

GPG4win
Die Programmsammlung bietet einfach zu bedienende Windows-Tools rund um die Verschlüsselung von Mails

Download:
http://www.gpg4win.de

Anleitung:
http://gpg4win.de/handbuecher/einsteiger.html

GPGTools
Das Äquivalent für Apple-Betriebssysteme

Download:
https://gpgtools.org

Thunderbird
E-Mail-Programm der Mozilla Foundation.

Download:
http://www.mozilla.org/de/thunderbird

Anleitung:
http://www.verbraucher-sicher-online.de/anleitung/mozilla-thunderbird-3-fuer-sichere-e-mail-kommunikation-einrichten
(deutsch)

Enigmail
Ein Addon (Zusatzprogramm) für Thunderbird, mit dem die Verschlüsselungssoftware GnuPG in das
Mailprogramm eingebunden wird. Damit wird Mailverschlüsselung richtig einfach.

Download:
https://addons.mozilla.org/de/thunderbird/addon/enigmail

Thunderbird und GnuPG mit Enigmail

Anleitung:
http://www.verbraucher-sicher-online.de/anleitung/e-mails-verschluesseln-in-mozilla-thunderbird-mit-enigmail-und-gnu-privacy-guard
(deutsch)

Pidgin
Chatprogramm für Windows-PCs

Download:
http://www.pidgin.im/download

Anleitung:
http://www.investigativerecherche.de/eine-anleitung-zum-sicheren-chatten-mit-truecrypt-und-pidgin-otr-2
(deutsch)

Adium
Chatprogramm für Apple-Macintosh Computer

Download:
http://adium.im

Anleitung:
http://www.macjabber.de/anleitung-adium/

OTR-Plugin für Pidgin und Adium
„Off-the Record Messaging“, ein Zusatzprogramm, um die Verschlüsselung in die Chat-Clients einzubinden.

Download:
http://www.cypherpunks.ca/otr/index.php#downloads

Anleitung:
http://www.investigativerecherche.de/eine-anleitung-zum-sicheren-chatten-mit-truecrypt-und-pidgin-otr-2
(deutsch)

Digitaler Selbstschutz – Daten sichern mit Truecrypt und Co.

Truecrypt
Programm zum Verschlüsseln ganzer Festplatten oder von Teilen davon. Kann auch auf portablen Speichermedien wie USB-Sticks verwendet werden.

Download:
http://www.truecrypt.org/downloads

Anleitung:
http://www.investigativerecherche.de/eine-anleitung-zum-sicheren-chatten-mit-truecrypt-und-pidgin-otr-2
(deutsch)

Keepass
Password-Manager (mit portabler Version)

Download:
http://keepass.info/download.html

Hintergrundwissen

Das Cryptoparty-Handbuch: http://booki.cc/cryptoparty-handbook/how-to-cryptoparty/

Computersicherheit

Qualifizierter Selbstschutz : 11 Schritte zum sicheren Rechner.
von Albrecht Ude – 07.12.2011
Computersicherheit von Albrecht Ude [PDF; 66 KB]

Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 101, 10.06.2013

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Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 100, 15.05.2013

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Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 99, 16.04.2013

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nr: Urheberrecht ist kein Zensurinstrument

Eine missbräuchliche Anwendung des Urheberschutzes wirft die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche dem Bundesverteidigungsministerium vor. Das Ministerium hatte die WAZ-Mediengruppe wegen Veröffentlichung der sogenannten “Afghanistan-Papiere” abgemahnt. Die WAZ hatte die als Verschlusssache eingestuften Papiere im Internet zum Herunterladen angeboten.  Weiterlesen

Offener Brief an Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich

Derzeit berät die EU über das europäische Datenschutzgesetz, dass das deutsche ersetzen wird. Diese Reform des Datenschutzes in Europa steht unter großem Lobby-Beschuss. Vor allem amerikanische Firmen, die über 70 Lobbyisten nach Brüssel geschickt haben, würden den Datenschutz am liebsten gleich ganz abschaffen.  Weiterlesen

NSU-Prozess: Netzwerk Recherche fordert besseren Zugang für Journalisten

Netzwerk Recherche kritisiert die Akkreditierungspraxis beim Prozess um den “Nationalsozialistischen Untergrund” (NSU). “Es ist absurd, dass infolge eines bürokratischen Vergabeverfahrens türkische Medienvertreter keine Akkreditierung erhalten haben”, erklärt Oliver Schröm, Vorsitzender der Journalistenvereinigung. Gleichzeitig begrüßte er den Vorstoß des Kollegen Christian Fuchs, seinen Platz mit der türkischen Zeitung Hürriyet teilen zu wollen: “So viel Kollegialität ist nicht selbstverständlich. Ich würde mich freuen, wenn andere Kollegen diesem Beispiel folgen.”  Weiterlesen

Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 98, 19.03.2013

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Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 97, 15.02.2013

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